Prandin

Prandin ist Teil einer Gruppe von Diabetes-Medikamente genannt Meglitinide. Es funktioniert, den Körper stimulierend, mehr Insulin zu produzieren. Es wird bei Patienten mit Typ 2 (nicht insulinabhängig) Diabetes eingesetzt. Die Kontrolle des hohen Blutzuckerspiegels hilft, Nierenschäden, Erblindung, Nerven-Probleme, Verlust von Gliedmaßen und sexuelle Funktionsstörungen zu verhindern. Dieses Medikament soll nicht verwendet werden, um Menschen mit Diabetes Typ 1 (insulinabhängiger Diabetes) zu behandeln.

Nehmen Sie Prandin so ein, wie es von Ihrem Arzt verschrieben wird. Nehmen Sie dieses Medikament durch den Mund 15 Minuten vor jeder Mahlzeit, in der Regel 2-4 mal täglich in Abhängigkeit von der Anzahl der Mahlzeiten ein. Nehmen Sie dieses Medikament nicht früher als 30 Minuten vor der Mahlzeit. Die maximale Dosis beträgt 16 Mg pro Tag. Die Anfangsdosis beträgt 0,5 Mg vor jeder Mahlzeit. Wenn Ihr Hämoglobin höher ist, beträgt die Anfangsdosis 1 Mg oder 2 Mg, die vor jeder Mahlzeit eingenommen wird.

Vor der Einnahme von Prandin sollen Sie mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie Probleme mit den Nieren, Niereninsuffizienz, Lebererkrankungen, Leberversagen, Zirrhose, Nebenniereninsuffizienz, Nebenniereninsuffizienz, Probleme mit Hypophyse, irgendwelche Allergien haben. Es kann zu den Sehstörungen und zum Schwindel führen. Fahren Sie das Auto nicht oder führen Sie keine Aufgaben aus, die Aufmerksamkeit erfordern. Beschränken Sie Alkohol. Er kann das Risiko erhöhen, niedrigen Blutzuckerspiegel zu entwickeln.

Sie sollen Prandin nicht verwenden, wenn Sie dazu, zu Repaglinid, oder einem inaktiven Komponent des Medikaments allergisch sind, schwanger sind oder stillen oder wenn Sie Typ 1 Diabetes, diabetische Ketoazidose haben.

Suchen Sie sofort nach Nothilfe, wenn Sie Gewichtszunahme, Durchfall, Gelenkschmerzen, Atembeschwerden, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge, Nesselsucht, temporären Haarausfall, Sehstörungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Krampfanfälle, verstopfte Nase, dunklen Urin, Fieber, gelbe Haut, schnelle Herzfrequenz haben. Wenn Sie andere Nebenwirkungen haben, die nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen können, besonders über HIV / AIDS-Medikamenete (Ritonavir, Indinavir, Atazanavir, Delavirdin), antimykotische Medikamente (Voriconazol, Itraconazol, Fluconazol, Ketoconazol), Betablocker (Propranolol, Bisoprolol, Metoprolol, Atenolol), Monoaminoxidase-Hemmer (Rasagilin, Isocarboxazid, phenelzine), Sulfa-Medikamente, Aspirin, nichtsteroidale Antirheumatika (Celecoxib, Etodolac, Diclofenac, Ibuprofen, Indomethacin), Blutverdünner (Warfarin), Probenecid, Herz- oder Blutdruck (Metoprolol, Bumetanid, Triamteren), Sulfonamide (Sulfadoxin, Sulfisoxazol, Sulfadiazin). Wechselwirkung zwischen zwei Medikamenten nicht immer bedeutet, dass Sie die Einnahme einer von ihnen aufhören müssen. Informieren Sie Ihren Arzt über alle verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel, Vitamine und Phytopharmaka, die Sie einnehmen.

Nehmen Sie die verpasste Dosis so bald wie möglich ein. Wenn es fast Zeit der folgenden Einnahme ist, lassen Sie es gerade aus und gehen Sie zu Ihrem Einnahmeplan zurück. Nehmen Sie keine Extradosis ein, um die verpasste Dosis zusammenzusetzen.

Wenn Sie denken, dass Sie das Arzneimittel überdosiert haben, suchen Sie sofort nach Nothilfe. Die Überdosis-Symptome sind: sehr schneller Herzschlag, Sehstörungen, unerklärlich starkes Schwitzen, Unruhe, Ohnmacht, Krampfanfälle.

Bewahren Sie das Arzneimittel bei der Raumtemperatur zwischen 68-77ºF (20-25ºC) weg vom Licht und der Feuchtigkeit auf. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Bewahren Sie alle Arzneimittel weg von Kindern und Haustieren auf.

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